+49 2224 9018770

Alles so schön bunt hier

Wie Sie wissen, arbeite ich meist mit dem PDF-Korrektor, der diese schönen, roten Korrekturzeichen auf Ihr Dokument legt.

Oder auch blaue – oder grüne, je nachdem. Warum aber immer wieder unterschiedlich? Das hat damit zu tun, dass ich gerne eine auffällige Farbe nehme – in einem Flyer, der überwiegend in Rot gehalten ist, werden rote Zeichen gerne übersehen. Leider ist der PDF-Korrektor aber in der Entwicklung vor rund zehn Jahren nach drei Vierteln der Strecke stehen geblieben und seither auch nicht mehr weitergegangen. Eine seiner vielen Schwächen:  Zum einfachen Wechseln der Farbe muss man ziemlich viel rumklicken – was sehr lästig ist; daher bleibe ich dann oft dabei. Ob ich aber generell bei diesem unfertigen Tool bleibe?! Lassen Sie es mich wissen, wenn Sie die Adobe-Korrekturtools vorziehen.
PS, 08.06.: Eben bringt der Anbieter den neuen PDF-Korrektor auf den Markt – ein paar Wochen vor dem neuen Windows 10 und mit diesem (noch) nicht kompatibel. Und zum mehr als doppelten Preis. Und die Nachteile überwiegen ...

Kurz notiert

Zum Mitnehmen

Manche meiner Kunden setzen zu viele Kommas – oder auch Kommata, das ist beides o.k. Daher habe ich immer welche übrig und gebe sie gerne kostenlos ab. Das ist eine Win-win-Situation für uns alle (übrigens nicht Win-Win-...).

Zum Vergleichen

Was kostet eigentlich ein Lektorat? Schwer zu sagen – die Forderungen variieren sehr stark. Meine Preise liegen aber eher im unteren mittleren Bereich des seriösen Spektrums. Und bedenken Sie: Bei den Kosten für eine hochwertige Publikation ist das Lektorat keine große Summe.

Zur Sicherheit

Wenn Sie unsicher sind, helfe ich gerne weiter. Nicht bei der Frage nach Tee oder Kaffee, aber z. B. bei der nach Dativ oder Genitiv. Kontaktieren Sie mich – ich kläre das und schicke Ihnen bei Bedarf eine kurze Expertise. Für meine Kunden gehört das zum Service.

Zum Lachen

Fehler als Lacher – mein Favorit ist hier immer noch (obwohl im Grunde eher zum Weinen): Ein Kundenmagazin, das die Unvereinbarkeit von Beruf und Familie thematisiert, darin der Satz: „Der kleine Kevin wird jeden Morgen von 8 bis 12 Uhr bereut …“ Das arme Kind!
Auch sehr schön: der Nähstoff.
Und natürlich aus jüngerer Zeit: der Strandort – ach, da möchte man doch grad die Strandtasche packen und Richtung Meer flipfloppen.

Zum Feiern

Vermutlich werden in diesem Jahr besonders viele Besucher nach Faid strömen: Die einen, weil sie sich wie jedes Jahr auf die Kirmes freuen,

Kimres.

... die anderen, weil sie gespannt sind auf etwas völlig Neues, noch nie Dagewesenes. Allen sei ein schönes Fest gegönnt – und hoffentlich war das Banner nicht zu teuer.

Zum Schluss

Habe ich Sie neugierig gemacht? Probieren Sie es aus. Ihr nächster Flyer, die neue Ausgabe Ihres Newsletters – was auch immer. Lassen Sie mich einen Blick drauf werfen.