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Werkstattberichte

Hier finden Sie alle älteren Artikel aus meiner monatlichen Kolumne. Was dem Lektor so auf- und einfällt.

Eines der häufigsten Wörter in der deutschen Sprache: das Wörtchen und (genau genommen das dritthäufigste). Und eines der ersten, das die I-Männchen in der Schule zu schreiben lernen – gleich nach Oma und Lili.

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„Zahl der Ismalisten und Salafisten steigt“ – so zitierte letztlich die Online-Süddeutsche einen Bericht des Innenministeriums.

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Warum macht man es sich oft so schwer? Einerseits haben wir uns nicht erst seit den Zeiten der SMS- und anderer Formen der Rumpfkommunikation an die merkwürdigsten Abkürzungen und fragmentierte 140-Zeichen-Texte gewöhnt.

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Die Adventszeit ist in diesem Jahr besonders  lang – aber nun  ist sie doch bald vorbei. Das ist schade, denn es ist doch insgesamt eine schöne Zeit.

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Der Sprachwandel mal wieder. Vor einiger Zeit bedauerte ich den Verlust des Wörtchens bitte, das restlos dem gerne oder noch schlimmer sehr gerne weichen musste (vgl. hier).

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Meine besondere Anerkennung all jenen, die sich dieser Tage bemühen, unseren Gästen und neuen Mitbürgern Deutsch beizubringen.

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Mit dem Sinn der Wörter ändert sich vielleicht auch eine Haltung, das gesellschaftliche Miteinander womöglich?

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Kurz notiert

Zum Mitnehmen

Manche meiner Kunden setzen zu viele Kommas – oder auch Kommata, das ist beides o.k. Daher habe ich immer welche übrig und gebe sie gerne kostenlos ab. Das ist eine Win-win-Situation für uns alle (übrigens nicht Win-Win-...).

Zum Vergleichen

Was kostet eigentlich ein Lektorat? Schwer zu sagen – die Forderungen variieren sehr stark. Meine Preise liegen aber eher im unteren mittleren Bereich des seriösen Spektrums. Und bedenken Sie: Bei den Kosten für eine hochwertige Publikation ist das Lektorat keine große Summe.

Zur Sicherheit

Wenn Sie unsicher sind, helfe ich gerne weiter. Nicht bei der Frage nach Tee oder Kaffee, aber z. B. bei der nach Dativ oder Genitiv. Kontaktieren Sie mich – ich kläre das und schicke Ihnen bei Bedarf eine kurze Expertise. Für meine Kunden gehört das zum Service.

Zum Lachen

Fehler als Lacher – mein Favorit ist hier immer noch (obwohl im Grunde eher zum Weinen): Ein Kundenmagazin, das die Unvereinbarkeit von Beruf und Familie thematisiert, darin der Satz: „Der kleine Kevin wird jeden Morgen von 8 bis 12 Uhr bereut …“ Das arme Kind!
Auch sehr schön: der Nähstoff.
Und natürlich aus jüngerer Zeit: der Strandort – ach, da möchte man doch grad die Strandtasche packen und Richtung Meer flipfloppen.

Zum Feiern

Vermutlich werden in diesem Jahr besonders viele Besucher nach Faid strömen: Die einen, weil sie sich wie jedes Jahr auf die Kirmes freuen,

Kimres.

... die anderen, weil sie gespannt sind auf etwas völlig Neues, noch nie Dagewesenes. Allen sei ein schönes Fest gegönnt – und hoffentlich war das Banner nicht zu teuer.

Zum Schluss

Habe ich Sie neugierig gemacht? Probieren Sie es aus. Ihr nächster Flyer, die neue Ausgabe Ihres Newsletters – was auch immer. Lassen Sie mich einen Blick drauf werfen.