Das Reflexivpronomen sich habe ich hier gelegentlich abgehandelt, zuletzt im Zusammenhang mit unserem damaligen Innenminister Hans-Peter Friedrich.
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Das Reflexivpronomen sich habe ich hier gelegentlich abgehandelt, zuletzt im Zusammenhang mit unserem damaligen Innenminister Hans-Peter Friedrich.
Schon acht? Es waren tatsächlich schon einige. Ich erinnere mich da etwa an das Fußpedal, das man zwar auch mit der Hand bedienen kann, was aber nur in den wenigsten Fällen Sinn macht.
Beim Medienwechsel können Ihren Texten und Daten Unfälle zustoßen – ich erlebe das immer wieder.
Eines der häufigsten Wörter in der deutschen Sprache: das Wörtchen und (genau genommen das dritthäufigste). Und eines der ersten, das die I-Männchen in der Schule zu schreiben lernen – gleich nach Oma und Lili.
„Zahl der Ismalisten und Salafisten steigt“ – so zitierte letztlich die Online-Süddeutsche einen Bericht des Innenministeriums.
Warum macht man es sich oft so schwer? Einerseits haben wir uns nicht erst seit den Zeiten der SMS- und anderer Formen der Rumpfkommunikation an die merkwürdigsten Abkürzungen und fragmentierte 140-Zeichen-Texte gewöhnt.
Die Adventszeit ist in diesem Jahr besonders lang – aber nun ist sie doch bald vorbei. Das ist schade, denn es ist doch insgesamt eine schöne Zeit.