„Es kommt ein Schiff geladen“, heißt es in einem besonders schönen Adventslied, „geladen bis an sein’ höchsten Bord.“ Und „es trägt ein’ teure Last“, so geht es weiter.
Das soll uns auf Weihnachten einstimmen und auf die Ankunft, den Advent vorbereiten. Man muss sich aber auch in diesem Jahr schon sehr weit ins Adventlich-besinnliche vertiefen, um bei Schiffen, bis ans höchste Bord beladen, an Weihnachten zu denken – und nicht an überladene Schlauchboote im Mittelmeer.
Auch wenn es bei der teuren Last um andere, unbezahlbare Werte geht, schlage ich jetzt einen ganz profanen Bogen von teuer zu Geld: Das Freiburger Textbüro in Bonn unterstützt die Flüchtlingsarbeit in diesem Jahr mit einer Weihnachtsspende an die Ärzte ohne Grenzen.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr.
Mathias Ahuis