Gar nicht so lange her, da habe ich die Kaffeepause nicht in der Werkstatt, sondern im Café verbracht und war froh, dass ich nicht für das WC bezahlen musste – wie im Übrigen keiner der Gäste (vgl. hier).
Heute bin ich wieder in der Pause aus dem Haus gegangen, ein neues Café auszuprobieren. Der Kaffee war keine Freude und ich werde reumütig zu meinem Stammcafé zurückkehren. Was mich aber versöhnlich stimmte, war etwas, was heute gar nicht so selbstverständlich ist: Dass nämlich Wörter das ausdrücken, was gemeint ist – und zwar genau das:
Und jetzt habe ich noch etwas Zeit, die Marken auf meiner neuen 100er-Rolle Briefmarken zu zählen. Letztes Mal habe ich mich irgendwo jenseits der 80 verzählt und nicht wieder von vorne angefangen …