+49 2224 9018770

Ein frohes neues Jahr

Etwas spät, ich weiß. Und zu Weihnachten habe ich mich auch nicht gemeldet. Zu meiner Entlastung: Ich musste von Mitte Dezember bis heute auf meinem Zweitgerät ohne die entsprechenden Programme arbeiten, da sich mein Rechner eine längere Auszeit genommen hat und zur Kur war.

Ich hoffe, er ist wieder hergestellt und topfit – sonst werde ich ihn demnächst entlassen und durch einen jüngeren ersetzen müssen. Warum soll es ihm besser ergehen als vielen anderen.

Hier also mein Neujahrsgruß. Und auch wenn ich nicht zum Jahresende geschrieben habe: Zum Geldüberweisen taugt auch mein kleiner Ersatzrechner, sodass ich mit einer weihnachtlichen Spende die Ärzte ohne Grenzen und medica mondiale unterstützen konnte ­– die Organisation kümmert sich um Mädchen und Frauen in Kriegs- und Krisengebieten.

Und jetzt gibt es keine Ausreden mehr­ – das neue Jahr ist bereits in seine zweite Woche gegangen. Also los, bevor der Januar dahingeschmolzen ist.

Kurz notiert

Zum Mitnehmen

Manche meiner Kunden setzen zu viele Kommas – oder auch Kommata, das ist beides o.k. Daher habe ich immer welche übrig und gebe sie gerne kostenlos ab. Das ist eine Win-win-Situation für uns alle (übrigens nicht Win-Win-...).

Zum Vergleichen

Was kostet eigentlich ein Lektorat? Schwer zu sagen – die Forderungen variieren sehr stark. Meine Preise liegen aber eher im unteren mittleren Bereich des seriösen Spektrums. Und bedenken Sie: Bei den Kosten für eine hochwertige Publikation ist das Lektorat keine große Summe.

Zur Sicherheit

Wenn Sie unsicher sind, helfe ich gerne weiter. Nicht bei der Frage nach Tee oder Kaffee, aber z. B. bei der nach Dativ oder Genitiv. Kontaktieren Sie mich – ich kläre das und schicke Ihnen bei Bedarf eine kurze Expertise. Für meine Kunden gehört das zum Service.

Zum Lachen

Fehler als Lacher – mein Favorit ist hier immer noch (obwohl im Grunde eher zum Weinen): Ein Kundenmagazin, das die Unvereinbarkeit von Beruf und Familie thematisiert, darin der Satz: „Der kleine Kevin wird jeden Morgen von 8 bis 12 Uhr bereut …“ Das arme Kind!
Auch sehr schön: der Nähstoff.
Und natürlich aus jüngerer Zeit: der Strandort – ach, da möchte man doch grad die Strandtasche packen und Richtung Meer flipfloppen.

Zum Feiern

Vermutlich werden in diesem Jahr besonders viele Besucher nach Faid strömen: Die einen, weil sie sich wie jedes Jahr auf die Kirmes freuen,

Kimres.

... die anderen, weil sie gespannt sind auf etwas völlig Neues, noch nie Dagewesenes. Allen sei ein schönes Fest gegönnt – und hoffentlich war das Banner nicht zu teuer.

Zum Schluss

Habe ich Sie neugierig gemacht? Probieren Sie es aus. Ihr nächster Flyer, die neue Ausgabe Ihres Newsletters – was auch immer. Lassen Sie mich einen Blick drauf werfen.