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Ganz klammheimlich …

… schleicht sich das alte Jahr wieder davon. Draußen säuseln laue Frühjahrswinde und wieder hat man das Gefühl, die Winterreifen für die Katz aufgezogen zu haben.

Und wenn nicht der Weihnachtsmarkt mit seiner Winterromantik immer verzweifelter sich bemühte, das zu bieten, was von einem Weihnachtsmarkt erwartet wird (noch scheint mir, dass der Glühwein besser läuft als erfrischende Kaltgetränke), ja wenn nicht die Kinder an den Ecken ständen mit allem, was ein Mundstück hat, und trotzig Leise rieselt der Schnee trompeteten, flöteten, posaunten, saxophonten und flügelhornten, dann würde man kaum denken, dass Winter ist, dass Weihnachten wird.

Wird es aber. Wie immer. Versprochen. Und zwar bald. Wie schön.
Und so grüßt Sie und Ihre Familien das Freiburger Textbüro in Bonn und aus Bonn von Herzen und doppelt weihnachtlich, wünscht Ihnen ein schönes Fest, eine ruhige Zeit mit neuen, nicht alltäglichen Anregungen, Gedanken und ein gutes neues Jahr mit neuen Tagen.

Die Weihnachtsspende des Freiburger Textbüros geht dieses Jahr wieder an die German Doctors für ihre unersetzliche Hilfe.

Kurz notiert

Zum Mitnehmen

Manche meiner Kunden setzen zu viele Kommas – oder auch Kommata, das ist beides o.k. Daher habe ich immer welche übrig und gebe sie gerne kostenlos ab. Das ist eine Win-win-Situation für uns alle (übrigens nicht Win-Win-...).

Zum Vergleichen

Was kostet eigentlich ein Lektorat? Schwer zu sagen – die Forderungen variieren sehr stark. Meine Preise liegen aber eher im unteren mittleren Bereich des seriösen Spektrums. Und bedenken Sie: Bei den Kosten für eine hochwertige Publikation ist das Lektorat keine große Summe.

Zur Sicherheit

Wenn Sie unsicher sind, helfe ich gerne weiter. Nicht bei der Frage nach Tee oder Kaffee, aber z. B. bei der nach Dativ oder Genitiv. Kontaktieren Sie mich – ich kläre das und schicke Ihnen bei Bedarf eine kurze Expertise. Für meine Kunden gehört das zum Service.

Zum Lachen

Fehler als Lacher – mein Favorit ist hier immer noch (obwohl im Grunde eher zum Weinen): Ein Kundenmagazin, das die Unvereinbarkeit von Beruf und Familie thematisiert, darin der Satz: „Der kleine Kevin wird jeden Morgen von 8 bis 12 Uhr bereut …“ Das arme Kind!
Auch sehr schön: der Nähstoff.
Und natürlich aus jüngerer Zeit: der Strandort – ach, da möchte man doch grad die Strandtasche packen und Richtung Meer flipfloppen.

Zum Feiern

Vermutlich werden in diesem Jahr besonders viele Besucher nach Faid strömen: Die einen, weil sie sich wie jedes Jahr auf die Kirmes freuen,

Kimres.

... die anderen, weil sie gespannt sind auf etwas völlig Neues, noch nie Dagewesenes. Allen sei ein schönes Fest gegönnt – und hoffentlich war das Banner nicht zu teuer.

Zum Schluss

Habe ich Sie neugierig gemacht? Probieren Sie es aus. Ihr nächster Flyer, die neue Ausgabe Ihres Newsletters – was auch immer. Lassen Sie mich einen Blick drauf werfen.