Ganz bedauernswert ist ja auch das Dasein des Kommas am Ende eines Relativsatzes oder des attributiven Nebensatzes – oder wie man es auch nennen will.
Die Schulen bezeichnen diese Dinge ja alle Generation komplett neu, mit dem alleinigen Zweck, dass Eltern ihren Kindern nicht bei den Hausaufgaben helfen können. Aber zurück zum Nebensatz: Der braucht auch hinten ein Komma – und bekommt es doch viel zu selten. Kennen wir nicht alle diese Dinge, die wir viel zu selten bekommen?! Genau.
Der Zug kam zu spät, wie er das häufiger tat, und platzte zudem aus allen Nähten. Der Hauptsatz ist verkürzt: Der Zug kam und platzte – und nicht: er kam, tat und platzte. Also – Kommas kosten doch nicht die Welt.