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Wie – Freiburger Textbüro in Bonn?

Macht das denn Sinn?!
Aber ja. Als ich mich vor rund zwölf Jahren entschloss, den lokalen Bezug in den Namen meines Büros in Freiburg aufzunehmen, wusste ich nicht, dass ich die schöne Stadt mal verlassen würde.

Der Vorteil war damals, dass wer einen lokalen Anbieter von Lektoraten googelte, so relativ häufig zu mir fand.
Aber jetzt meinen Laden umbenennen? Neue URL, neue Mail-Adresse, Umleitungen und der ganze Aufwand? Der Einfachheit halber bleibe ich „Das Freiburger Textbüro" – Zusatz: „ in Bonn“.
Wer jetzt also einen Lektor in Freiburg sucht, findet mich weiterhin. Und dass ich kein lokaler Anbieter mehr bin – eigentlich egal. Eine Mail von meinem Kunden in Gundelfingen war auch schon mal 24 Stunden unterwegs. Da sind die nach Bonn in aller Regel schneller. Versuchen Sie's.
Zur Einstimmung und weil Sie alles mit mir mitmachen gibt es einen kleinen Ich-würde-Sie-gerne-nach-Bonn-mitnehmen-Rabatt von 10 %, bis Mitte September auf alle neuen Aufträge – übrigens nicht nur für Neukunden, sondern insbesondere für Sie, meine Stamm- und Lieblingskunden.

Kurz notiert

Zum Mitnehmen

Manche meiner Kunden setzen zu viele Kommas – oder auch Kommata, das ist beides o.k. Daher habe ich immer welche übrig und gebe sie gerne kostenlos ab. Das ist eine Win-win-Situation für uns alle (übrigens nicht Win-Win-...).

Zum Vergleichen

Was kostet eigentlich ein Lektorat? Schwer zu sagen – die Forderungen variieren sehr stark. Meine Preise liegen aber eher im unteren mittleren Bereich des seriösen Spektrums. Und bedenken Sie: Bei den Kosten für eine hochwertige Publikation ist das Lektorat keine große Summe.

Zur Sicherheit

Wenn Sie unsicher sind, helfe ich gerne weiter. Nicht bei der Frage nach Tee oder Kaffee, aber z. B. bei der nach Dativ oder Genitiv. Kontaktieren Sie mich – ich kläre das und schicke Ihnen bei Bedarf eine kurze Expertise. Für meine Kunden gehört das zum Service.

Zum Lachen

Fehler als Lacher – mein Favorit ist hier immer noch (obwohl im Grunde eher zum Weinen): Ein Kundenmagazin, das die Unvereinbarkeit von Beruf und Familie thematisiert, darin der Satz: „Der kleine Kevin wird jeden Morgen von 8 bis 12 Uhr bereut …“ Das arme Kind!
Auch sehr schön: der Nähstoff.
Und natürlich aus jüngerer Zeit: der Strandort – ach, da möchte man doch grad die Strandtasche packen und Richtung Meer flipfloppen.

Zum Feiern

Vermutlich werden in diesem Jahr besonders viele Besucher nach Faid strömen: Die einen, weil sie sich wie jedes Jahr auf die Kirmes freuen,

Kimres.

... die anderen, weil sie gespannt sind auf etwas völlig Neues, noch nie Dagewesenes. Allen sei ein schönes Fest gegönnt – und hoffentlich war das Banner nicht zu teuer.

Zum Schluss

Habe ich Sie neugierig gemacht? Probieren Sie es aus. Ihr nächster Flyer, die neue Ausgabe Ihres Newsletters – was auch immer. Lassen Sie mich einen Blick drauf werfen.