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Lektorate, Korrekturen, Textarbeit

Guten Tag und willkommen im Freiburger Textbüro in Bonn.


Lektorat und Korrektorat Ihres Dokuments sind kein Luxus.

Professionelle Arbeit erfordert immer auch eine professionelle Qualitätskontrolle. Und das sollten Sie nicht selber machen. Lektorieren und Korrigieren – profitieren Sie von der Kompetenz und Erfahrung eines Profis. Eines Profis im Übrigen, der nicht zuletzt auch auf die zielgerichtete Unterstützung durch KI setzt.

Unabhängiges Proofreading

Bei jeder konzentrierten Arbeit passieren Fehler und kleine Unfälle: Tippies, Zahlendreher, Unsicherheiten in der Orthografie, Uneinheitlichkeiten in Schreibweise und Typografie, kleine Pannen beim Umstellen von Textpassagen und im Layout – das Freiburger Textbüro in Bonn sorgt für Abhilfe.

Denn Teil Ihres perfekten Auftritts sollten immer auch gute und vor allem fehlerfreie Texte sein.

Ihre Imagebroschüren, Ihre Website, attraktive Anzeigen in Printmedien oder im Netz, Anschreiben, Magazine und Geschäftsberichte mit einem gelungenen Design, modernem Layout und ansprechender Grafik, in Ihrer PR-Abteilung von Profis gut getextet und gestaltet – aber wirklich ohne Fehler?

Korrektur der Rechtschreibung und Interpunktion, Glättung grammatischer Unebenheiten, stilistisches Lektorat und Layoutkontrolle: Gehen Sie auf Nummer sicher, gönnen Sie sich ein professionelles Lektorat und Korrektorat! Kleine Unachtsamkeiten sollen nicht die Wertigkeit Ihrer Arbeit mindern.

Ob kurzer Imagefolder oder aufwendige Broschüre, Geschäftsbericht, Firmendokumentation oder Website-Texte, Produktflyer, Präsentationen, Ihre Pressemitteilungen oder Unternehmenskorrespondenz, Kunden- oder Mitarbeitermagazin: Der Text, mit dem Sie sich und Ihr Unternehmen präsentieren, sollte fehlerfrei sein.

Bevor Ihr aufwendiges Dokument in den Druck oder online geht, vertrauen Sie es dem aufmerksamen Lektorat im Freiburger Textbüro in Bonn an. Sie erhalten es zweifach kontrolliert und korrigiert zeitnah zurück. Mehr können Sie nicht tun.

Neuester Werkstattbericht

  • Seit ein paar Tagen bringt uns das Murmeltier morgens Kaffee ans Bett. Ein Drittel Löffel Zucker, genau bemessen, aufgeschäumte Milch, nicht zu kalt, aber auch nicht zu heiß. Für Juliane mit Hafermilch und ohne Zucker.

    Wir wissen noch nicht so genau, wie wir dazu kommen, finden diese häusliche Fürsorge aber, wenn auch befremdlich, so doch recht angenehm. Während wir den Kaffee trinken, legt sich das Murmeltier am Fußende auf das Bett und wärmt Juliane die Füße. Das geht zu weit, finde ich und gucke indigniert. Das Wort kennt das Murmeltier nicht, weiß aber, was gemeint ist, und trollt sich devot. Juliane ruft es prompt zurück, denn sie bekommt gerne die Füße gewärmt. Und wenn ich mich auf ihre Füße lege, ist es nicht dasselbe, auch wenn ich besser rieche. Juliane sagt, das mit dem Besser-Riechen sei keineswegs ausgemacht.

    Wir machen den Zauber ein paar Tage mit, ohne zu ergründen, woher der Wind weht – offensichtlich ist der Nager besorgt und will die Dinge durch besonderes Wohlverhalten günstig beeinflussen. Aber welche Dinge? Juliane überkommt eine Ahnung: „Die Möwe!“, sagt sie, „dein Großnager muss das mit der Möwe mitbekommen haben. Er hat schlicht Existenznot! Verlustängste! Der arme Kerl!“ Juliane sagt sowas gerne mit Ausrufezeichen. Aber kann das sein? Ich habe das doch nur kurz angedacht, nichts ist entschieden. Andererseits – so ein bisschen Druckmittel, warum nicht?
    „Ich habe kalte Füße!“, ruft Juliane, auch dies mit Ausrufezeichen. Gleich kommt der Großnager angewackelt, kuschelt sich um ihre fröstelnden Fersen und riecht sogar, frisch geduscht, einigermaßen. Ich schnuppere unschlüssig an den Problemzonen meines T-Shirts und verschwinde im Bad, während Juliane dieses sibyllinische Lächeln aktiviert.

    Wenn das so weiter geht, mache ich Ernst mit der Möwe: Ich werde ein Buch machen. Ein illustriertes Buch. Meine Nichte kann nämlich malen! Sie kann Einhörner („Einhörner – kompletter Quatsch so was“, findet das Murmeltier), vor allem aber kann sie Möwen malen. Ich werde die Geschichten umschreiben, alle. Mit Möwe.

    „Mit Möwe funktionieren deine Geschichten nicht“, das Murmeltier schaltet auf Angriff um, als ich mit meiner Idee drohe, und versteigert sich zu der steilen These: „Dein Leben funktioniert nicht mit Möwe.“ Es solle sich da nicht so sicher sein – wie es denn darauf komme?

    „Weil eine Möwe kein Großnager ist!“

    Neues und Altes vom Großnager siehe: Werkstattberichte

Referenzen

Weitere Werkstattberichte

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