Oder „Ich und du …?!“ Früher schrieb man das Du und Konsorten groß, dann klein; und heute darf beides: Zumindest in Briefen ist das Du noch gelitten.
Hier finden Sie alle älteren Artikel aus meiner monatlichen Kolumne. Was dem Lektor so auf- und einfällt.
Oder „Ich und du …?!“ Früher schrieb man das Du und Konsorten groß, dann klein; und heute darf beides: Zumindest in Briefen ist das Du noch gelitten.
Tautologien finden sich viel öfter, als man gemeinhin meinen sollte. Viele sind auch in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen und man macht sich keine Freunde, wenn man spitzfindig daraufrumreitet.
Wir arbeiten immer nach den DUDEN-Empfehlungen. Fast immer. Denn die Redaktion dort empfiehlt meist die bessere von zwei möglichen Schreibweisen.
Gefunden? Die gesuchte Tautologie in meinem Bericht vom 21. Januar war online über das Internet. Ein hübsches Exemplar, ähnlich wie der E-Mail-Newsletter, der mir immer wieder begegnet.
Eines meiner Lieblingsthemen. Pleonasmus – auch ein schönes Wort, ist aber das Gleiche: das Beieinander zweier sinnähnlicher Ausdrücke.
Sprache muss sich entwickeln, und wenn der Steinbruch der eigenen Sprache abgebaut ist, muss man sich seine Bröckchen woanders raushauen.
Die haben es in sich, diese Präpositionen. Kinder bis 3 Jahre? Kinder bis zu 3 Jahren? Kinder von bis zu 3 Jahren? Oder ab 4 Jahre? Ab 4 Jahren? Doch erst ab 18?